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LE VIN DE L'OUBLI 1998

Domaine de la Ramaye, Michel Issaly,Mauzac 100%

1996 wollte die Gärung einfach nicht starten. So ein Wein stellt man zur Seite, die Ernte und die Enge im Keller lässt keine andere Wahl. Verloren, in der Ecke unter Kartons und Komporten holte sich die Natur ihr Recht auf ihre eigenen Vorstellungen von gutem Wein - der Winzer soll warten und sich freuen am Ergebnis das die kleinen Helferlein "wilde Hefen" ohne ihn vollbrachten. Was nun, wenn der Wein weggetrunken ist? Man hofft auf die Natur. 1998 wiederholt sich das Phänomen, Michel lässt partout an seine Weine keine Pülverchen, keine synthetischen Hefen -> ein rarer Wein, nicht für die Komerzialisierung, nur für Freaks.

Produzent: Issaly

Domaine de la Ramaye, Michel Issaly Seit 1847 konserviert die Domaine ihren Esprit durch konsequente Qualität von Traubensorten und sauberste Vinifikation. Michel Issaly sieht man schon an seinen funkelnd glänzenden Augen die Liebe zu seiner Passion an. Auf 5 Hektaren wachsen uralte Sorten des Gaillac von denen die meisten noch nie gehört haben, Sorten mit Namen Duras, Braucol, Mauzac, Ourderc, Prunelard und Len de l'el. Michel, engagierter Präsident der Vereinigung der "Vignerons Independents" des Südwestens, verfolgt eine ultimative Strategie basierend auf Terroir, Rebsorte, Klima und seiner Handschrift als Winzer, diese soll aber nie im Vordergrund stehen, der Winzer soll sich ersteren Kriterien anpassen. Das äusserst rare Resultat der Domaine lässt sich sehen, Michel Issaly's Weine sind Juwele für all jene, denen bei Mainstream oder Winemaker die Zähne schwarz anlaufen und die Haare zu Berge stehen, da werden Sie gefordert und mit Genuss pur belohnt. Der Prozess seiner Arbeit erklärt und aktualisiert Issay laufend auf seiner homepage (französisch).

LE VIN DE L'OUBLI 1998

Domaine de la Ramaye, Michel Issaly,Mauzac 100%

1996 wollte die Gärung einfach nicht starten. So ein Wein stellt man zur Seite, die Ernte und die Enge im Keller lässt keine andere Wahl. Verloren, in der Ecke unter Kartons und Komporten holte sich die Natur ihr Recht auf ihre eigenen Vorstellungen von gutem Wein - der Winzer soll warten und sich freuen am Ergebnis das die kleinen Helferlein "wilde Hefen" ohne ihn vollbrachten. Was nun, wenn der Wein weggetrunken ist? Man hofft auf die Natur. 1998 wiederholt sich das Phänomen, Michel lässt partout an seine Weine keine Pülverchen, keine synthetischen Hefen -> ein rarer Wein, nicht für die Komerzialisierung, nur für Freaks.

Produzent: Issaly

Domaine de la Ramaye, Michel Issaly Seit 1847 konserviert die Domaine ihren Esprit durch konsequente Qualität von Traubensorten und sauberste Vinifikation. Michel Issaly sieht man schon an seinen funkelnd glänzenden Augen die Liebe zu seiner Passion an. Auf 5 Hektaren wachsen uralte Sorten des Gaillac von denen die meisten noch nie gehört haben, Sorten mit Namen Duras, Braucol, Mauzac, Ourderc, Prunelard und Len de l'el. Michel, engagierter Präsident der Vereinigung der "Vignerons Independents" des Südwestens, verfolgt eine ultimative Strategie basierend auf Terroir, Rebsorte, Klima und seiner Handschrift als Winzer, diese soll aber nie im Vordergrund stehen, der Winzer soll sich ersteren Kriterien anpassen. Das äusserst rare Resultat der Domaine lässt sich sehen, Michel Issaly's Weine sind Juwele für all jene, denen bei Mainstream oder Winemaker die Zähne schwarz anlaufen und die Haare zu Berge stehen, da werden Sie gefordert und mit Genuss pur belohnt. Der Prozess seiner Arbeit erklärt und aktualisiert Issay laufend auf seiner homepage (französisch).